Nachdem wir die Heavy E-Gitarre Scheckter Omen Extreme bereits besprochen haben, wird es höchste Zeit uns auch die Akustik-Version dieser Modell-Reihe näher anzuschauen. Für mich ist die Schecter Omen Extreme Acoustic wahrlich das Schneewittchen mit den 20 Bünden. Ja, ich besitze diese Gitarre. Ja, ich spiele hauptsächlich alle Akustik-Nummern auf dieser Schönheit. Und ja, ich bin ein Fanboy. Das sollte als Disclaimer genügen. 😉
Warum bin ich das? Nun, neben der Schönheit hat sie einige Vorzüge: Maple Korpus, Mahagony Neck und ein Rosewood Fingerboard sorgen für hervorragende Bespielbarkeit. Die Grover-Tuner sorgen für Stimmstabilität. Ein Fishman Isys Preamp und eine EQ-Sektion sorgen für einen Direct Out in die PA, was sowohl Live, also auch im Studio (1 Signal direkt in das Pult und 1 Mikro-Signal) alles wichtige bereitstellt. Last but not least sieht sie verdammt geil aus – das liegt nicht nur an den tollen Farben Antique, Black Cherry oder Vintage Sunburst. Auch die Perloid Inlays im Vektor-Design sind passend.
Ich habe mein Modell, nachdem diese als Ausstellungsstück auf der Musikmesse in Frankfurt ausgedient hatte (kaum zu glauben: Damals gab es nicht nur die Musikmesse – es waren auch alle namhaften Instrumentenbauer vertreten), gekauft. Und ich habe es keinen Tag bereut. Sie leistete mir jahrelang gute Dienste zu Hause, im Proberaum, am Lagerfeuer, im Club und selbst in der Kirche. Die beiden Schecter Omen Extreme (E-Gitarre und Akustik-Gitarre) Modelle sind wahrlich schöne Biester. 🙂
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