Was habe ich als Gitarrist diese Rig Rundown Zeichnungen geliebt. Tagelang habe ich von allerlei bekannten Künstlern deren Gitarrensetups bewundert und mich mit meinem eigenen Traum-Rig beschäftigt. Wie macht der Künstler das, welche Effekte setzt er ein, spielt er Mono, Stereo oder hat er sogar ein Wet Dry Wet Setup?
Von Zeit zu Zeit möchte ich dir wahre Klassiker dieser Zeit vorstellen: Den Anfang macht (passend zum Pedal-Throwback-Review) Mr. Zakk „Waldschrat“ Wylde. Sein Rig war im Jahr 2011 im Einsatz zu Diensten des Prince of fuc*in Darkness Ozzy Osbourne.
Das Rig ist relativ simpel für einen Guitar-Rockstar seiner Güte. Er spielt selbstverständlich seine Signature Paulas mit seinen aktiven Signature EMG-Tonabnehmern. Das Signal geht (WIRED!) in ein Dunlop Wah (zu dieser Zeit noch Jimi Hendrix, später sein eigenes Signature Pedal), anschließend in ein Dunlop Rotovibe und über einen Boss Distortion in ein Boss Super Chorus, welches einen Stereo Ausgang besitzt. Hier geht das Signal jeweils in einen Marshall JCM 800 und die beiden Marshall Cabinets liefern dann einen Stereo – Sound.
Ich finde, es lässt sich viel lernen von solchen Rig Rundowns. Hier ist beispielsweise ein simpler Hack das Mono- in ein Stereo-Signal mithilfe eines Chorus-Pedals zu splitten dargestellt. Außerdem übertreibt er es nicht mit Tretminen. Fühl dich animiert dein eigenes Rig einmal grafisch darzustellen. Das geht entweder über simples Einfügen von echten Equipment png-Bildern in ein beliebiges Text- oder Bildprogramm, oder über GIMP mithilfe der Verpixelung / Comic-Funktion. Dein Rig Rundown lässt sich übrigens auch perfekt in den Technical Rider integrieren! 😊
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