Bruce Springsteen ist eine musikalische Legende. Er ist verdientes Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame, der Songwriters Hall of Fame und der New Jersey Hall of Fame. Er gewann zig Grammy Awards und den Academy Award. Und das ohne eine Ohrfeige zu kassieren. Und das völlig zurecht – Springsteen ist ein authentischer Rockstar, bei dem aus seiner Text-Lyrik bereits hervorgeht, dass er schreiben kann. Ja, ich mag ihn. Aber auch ohne rosarote Fan-Brille kann ich sagen: Seine Autobiografie BORN TO RUN ist lesens- und empfehlenswert. Um es mit den Worten des Spiegels zu sagen: „Ein Buch, das so fesselnd und episch ist wie ein Konzert von Springsteen“ (Thomas Hüetlin, Der Spiegel).
Born To Run erzählt Springsteens Geschichte in einer beeindruckend authentischen Art. Er beweist viel Mut, da er viele Dinge offenlegt, die andere Autoren wohl verschwiegen hätten. Bruce Springsteen macht keinen Hehl daraus, dass er mit vielen psychischen Problemen konfrontiert wurde. Der Umgang mit dieser sensiblen Thematik ist so etwas von inspirierend, ja geradezu hilfreich. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, egal ob in seiner Musik oder in seiner Autobiografie. Ein bodenständiger Rebell unter den Working Class Heroes, der die Dinge beim Namen nennt ohne belehrend zu agieren. Egal ob musikalisch oder literarisch – es ist der Titel seines Lebens: Born to run.
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