Ist der jetzt wirklich nackt aus dem Schrank gesprungen? Haben die wirklich nur einen (Einen!) Socken an? Ihr kennt sie alle. Momente und damit Musiker, die man nicht mehr vergisst. Dafür besucht man Konzerte! Wenn der Funke auf das Publikum überspringt, bleibt das länger in Erinnerung, als ein sauber gespieltes Set ohne jegliche Emotion.
Grandiose (progressive) Musiker gehören sicher nicht verteufelt – im Gegenteil. Aber Menschen wollen unterhalten werden. Und zwar vollumfänglich. Die Amerikaner perfektionieren dies seit Jahren. Da versteht man sich selbstverständlich als Unterhalter. Ich wünsche mir dieses Denken bei jedem Musiker. Klar muss man nicht gleich à la Kiss mit einer Seilbahn glänzen. Oder wie Rammstein eine Pyro-Show abziehen, die den Mund nicht mehr zugehen lässt. Aber dies ist ein Plädoyer für die kleinen Dinge – hier ist nicht einmal Licht oder Video-Unterstützung notwendig.
Keine Angst vor Witzen oder Fehlern. Diese wirken doch sofort menschlich und sympathisch. Der wichtigste Tipp ist allumfänglich gültig: Macht, was Euch selber gefällt! Was würdet ihr geil finden? Singt ihr gern mit? Werdet ihr gerne eingebunden? Versteht ihr Spaß? Wollt ihr Mädels (oder Männer oder Diverse) an der Stange tanzen sehen? Steht Ihr auf Choreographien oder Suff-Tanzstile? Dann überlegt Euch, wie Ihr Euer Entertainment-Life live umsetzen könnt und macht es einfach.
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