Die ersten eigenen Songs einstudiert. Vielleicht schon einen Gig gehabt. Ziemlich schnell kommt die Frage, wie es jetzt weiter geht. Dann nehmt doch einfach auf! Ja, richtig – macht Eure Meisterwerke (oder Euren Lärm – völlig egal, Hauptsache Euch gefällt es!) unsterblich. Hier gibt es nichts falsch zu machen und meine Empfehlung ist (zumindest zunächst) auch nicht das Streben nach Perfektion.
Es muss am Anfang kein teurer Gang in ein Studio sein. Macht erste Erfahrungen selber. Noch nie war es so einfach und günstig, selbst Musik aufzunehmen. Das einzige, was ihr wirklich benötigt, ist ein PC/MAC, ein Audio-Interface und eine passende Software. Tobt Euch aus, erlebt Learning by Doing. Und versteift Euch keinesfalls. Ihr wärt (aus eigener Erfahrung) nicht die erste Band, der ein versteiftes Recording-Verhalten das Genick bricht. Das Schöne ist doch, dass Ihr jederzeit die Werke verändern, optimieren oder neu aufnehmen könnt. Das Ganze hat auch eine wundervolle Lernkurve zur Folge.
Ihr könnt jede Probe auch einfach mithilfe Eures Mischpultes, dem Interface und der Software mitschneiden. Beim anschließenden gemütlichen Abschlussbierchen kann dann dem musikalischen Erguss (und zwar nur dem!) gemeinsam gelauscht werden. Ein Schritt nach dem anderen. Kein Gedanke an perfekte Demo-Songs bzw. an die Kommerzialisierung. Und mal ehrlich, viele träumen sich mit einem eigenen Buch unsterblich zu machen. Aber richtig coole Typen machen das doch mit Ihrer Musik!
Links in meinen Beiträgen können Affiliate-Links sein. Das bedeutet, wenn Du auf diese Links klickst und Produkte kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Hierbei fallen keinerlei zusätzliche Kosten für Dich an. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Thanks for your support – Rock on!
2 Kommentare