RÖMISCHE ZAHLEN – CHORD PROGRESSION

RÖMISCHE ZAHLEN – CHORD PROGRESSION
RÖMISCHE ZAHLEN – CHORD PROGRESSION

Mithilfe des Skalentricks haben wir die passenden Noten für jegliche beliebige Skala gelernt. Nun können wir Akkorde abbilden. Ein Akkord ist immer ein Dreiklang – also 3 Töne derselben Skala zusammengespielt.

Das erste Intervall (Abstand der ersten beiden Noten) definiert, ob wir einen Dur- oder Moll- Akkord haben (siehe dazu den Akkord-Artikel). Jetzt können wir über jede Note einen Akkord spielen. Jeder Akkord einer Tonlage kann mithilfe römischer Zahlen dargestellt werden. Dadurch lässt sich eine Akkordabfolge leicht beschreiben:

I Dur (Akkordbildung des 1. Tones einer Tonleiter)

ii Moll (Akkordbildung des 2. Tones einer Tonleiter)

iii Moll (Akkordbildung des 3. Tones einer Tonleiter)

IV Dur (Akkordbildung des 4. Tones einer Tonleiter)

V Dur (Akkordbildung des 5. Tones einer Tonleiter)

vi Moll (Akkordbildung des 6. Tones einer Tonleiter)

vii° vermindert (Akkordbildung des 7. Tones einer Tonleiter)

So lassen sich leicht Akkordabfolgen beschreiben. Beispielsweise eine I, IV, V, I. Ein Vorteil dieses Systems ist, dass du direkt eine Akkordabfolge aus einem Stück heraushören kannst, obwohl du noch nicht einmal die genaue Tonlage wissen musst. Versuche es einmal und spiele alle Akkorde einer Tonlage auf dem Keyboard. Danach überlegst du dir eine Akkordfolge mit dem römischen Zahlensystem.

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