Seit meinen ersten Computer–Recording-Bemühungen begleitet mich ein Programm: Steinberg Cubase. Junge, was war das für High Tech- Erlebnis. Allerdings hat es mich auch zur Verzweiflung getrieben. Vor allem die ASIO-Konfiguration und der legendäre Kopierschutz kosteten Nerven. Mittlerweile gibt es massenhaft Konkurrenz und je nach Anwendung spezifischere Musik-Recording-Software. Aber die Steinberg Cubase DAW (= Digital Audio Workstation) hat eines geschafft: Sie ist der (europäische) Standard geblieben. Der stetigen Weiterentwicklung zu einem fairen Einstiegs-Preis sei Dank.
Endlich fällt der Dongle (der USB-Kopierschutz eLicenser) weg. Jetzt können bis zu drei Systeme gleichzeitig Cubase verwenden. Zusätzlich wurden wie gewohnt Workflow-Verbesserungen durchgeführt. Aber keine Sorge: Jeder, der mit einer älteren Cubase-Version gearbeitet hat, wird sich schnell zurecht finden. Aber auch komplette Neueinsteiger können relativ schnell durch probieren (und YouTube-Video-Recherchen) erste Erfolge erzielen. Die Software lässt sich für sämtliche Musik-Stile gebrauchen. Audio und MIDI können bearbeitet werden. Fast schon legendär sind die virtuellen Instrumente (hole dir unbedingt ein MIDI-Keyboard!) sowie die Sound-Bibliothek.
Wer Dolby-Atmos-Unterstützung sucht, muss auf die Pro-Variante (=Top-Version) wechseln. Die überaus praktische Ton-Höhen-Korrektur ist leider nur in der Artist-Variante (=mittlere Version) verfügbar. Die Spurenanzahl ist gerade am Anfang auch nicht besonders relevant: Da sich Cubase upgraden lässt, empfiehlt es sich erste Schritte auf der Elements Einsteiger-Version zu gehen. Cubase sorgt für einen DAWow – Effekt! 🙂
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